DGFP // Jahrestagung Mitbestimmung 2024
3 Online-Module am 7./12./14.3.2024 und optional am 5.3.2024 in München
DGFP // Jahrestagung Mitbestimmung 2024
Die Konferenz für eine neue Kultur der betrieblichen Mitbestimmung.
Sei es bei der Einführung neuer IT-Systeme, der Nutzung von KI in HR, der Anpassung von Arbeitszeit- und Vergütungsmodellen oder Restrukturierungsprojekten – die betriebliche Mitbestimmung ist heute geforderter denn je zuvor. Gefragt sind schnelle Entscheidungen bezüglich komplexer Sachverhalte, für die es eines guten Miteinanders der Betriebsparteien bedarf. Doch wie werden beide Seiten mit ihren jeweiligen Eigeninteressen zu echten Partnern?
Wir laden Sie als Personalerinnen und Personaler, Arbeitsrechtlerinnen und Arbeitsrechtler sowie Mitglieder der Betriebs- und Personalräte herzlich ein zur DGFP // Jahrestagung Mitbestimmung 2024 – der Konferenz für eine neue Kultur in der betrieblichen Mitbestimmung. Diskutieren Sie in mehr als 20 verschiedenen Sessions, Workshops und Panels vor Ort in München sowie in den digitalen Modulen gemeinsam mit unseren Expertinnen und Experten die aktuellen Fragen und passenden Lösungen zum Thema aus der betrieblichen Praxis.
Wie kommen beide Betriebsparteien zu einer neuen Vertrauenskultur und einer neuen Form der Zusammenarbeit? Auf welche Weise lassen sich Konflikte zwischen den Betriebsparteien im Sinne beider Seiten lösen? Wie vermeidet man den Gang zu Einigungsstellen oder gar vor Gericht? Welche agilen Methoden bewähren sich in der Zusammenarbeit zwischen HR und Betriebsrat? Warum ist die Ampel-Methode in der IT-Mitbestimmung nicht immer die richtige? Wie können sich beide Betriebsparteien neuen Technologien wie ChatGPT, People Analytics und Co gemeinsam annähern?
Referent:innen
Doris Bacci
Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Martin Bärwolf
ING-DiBa AG
Frauke Biester-Junker
Littler Germany PartG mbB
Stefan Burkötter
Techniker Krankenkasse
Nadine Deobald
Roche Diagnostics GmbH HDH
Marcus Dyba
SEMIKRON INTERNATIONAL GmbH
Ann-Katrin Eisele
KACO new energy GmbH
Marion Eßer
SRH - Stiftung für Rehabilitation Heidelberg GmbH
Judith Gnadler
Stadtwerke München GmbH
Jonas Grasy
IMU Institut
Julian Halbsguth
SRH Holding (SdbR)
Andreas Harst
KACO new energy GmbH
Katharina Heinrichs
ING-DiBa AG
Christina Holme
Stadtwerke München GmbH
Marco Holzapfel
BETRIEBSDIALOG
Jens Jahn
The Boston Consulting Group GmbH
Christoph Kaul
Littler Germany PartG mbB
Antje Kollmann
Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Jürgen Korner
N-ERGIE Aktiengesellschaft
Peter Lafeber
Stadtwerke München GmbH
Christian Lorenz
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Achim Müller
SMS group GmbH
Saskia Müller-Luckinger
Stadtwerke München GmbH
Claudia Niewerth
Helex Institut
Meike Pürling
Techniker Krankenkasse
Gunnar Rothenburg
Deutsche Bahn AG
Jessica Sanchez
TÜV SÜD AG
Dietmar Schäferhoff
E.ON Energie Deutschland GmbH
Peggy Schreiber-Geyer
Deutsche Bahn AG
Stefan Sievers
Techniker Krankenkasse
Verena Stengel
E.ON Energie Deutschland GmbH
Markus Strommer
Semikron Danfoss Elektronik GmbH & Co. KG
Claudia Stumpf
Deutsche Telekom AG
Giovanni Suriano
Deutsche Telekom AG
Tobias Tigges
SMS group GmbH
Sabine Triebenbacher
KACO new energy GmbH
Daniela Tröster
N-ERGIE Aktiengesellschaft
Laurenz Voss
E.ON SE
Axel Winterwerber
E.ON SE
Ihre Ansprechpartnerin
Julia Bangerth
Mitglied des Vorstands, DATEV eG
Gastgeber
1 000
Lorem ipsum
500
Lorem
Lorem ipsum Lorem ipsum Lorem ipsum Lorem ipsum Lorem ipsum ....
Jetzt Mitglied werdenDie Themen der Konferenz
Vom Nebeneinander zum konstruktiven Miteinander:
Wie beide Betriebsparteien zu einer neuen Vertrauenskultur und einer neuen Form der Zusammenarbeit kommen.
Streit im Unternehmen:
Auf welche Weise sich Konflikte zwischen den Betriebsparteien im Sinne beider Seiten lösen lassen
Sprints, Stand-ups und Kanban:
Welche agilen Methoden sich in der Zusammenarbeit zwischen HR und Betriebsrat bewährt haben.
IT-Mitbestimmung:
Warum die Ampel-Methode nicht immer die richtige ist
ChatGPT, People Analytics und Co:
Auf welchen Wegen sich die Betriebsparteien gemeinsam neuen Technologien annähern können.
DGFP // Jahrestagung Mitbestimmung 2024
Di., 05.03.24 (bei TÜV Süd in München)
Begrüßung und Check-in
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Begrüßung und Check-in
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Highway to culture
Wie sich bei der Techniker Krankenkasse HR und Personalrat gemeinsam auf die Reise zu einer neuen Kultur des Miteinanders gemacht haben
Stefan Burkötter
Vorstand im Hauptpersonalrat
Techniker Krankenkasse
Stefan Sievers
Teamleiter
Techniker Krankenkasse
Highway to culture
Wie sich bei der Techniker Krankenkasse HR und Personalrat gemeinsam auf die Reise zu einer neuen Kultur des Miteinanders gemacht haben
Stefan Burkötter
Vorstand im Hauptpersonalrat
Techniker Krankenkasse
Stefan Sievers
Teamleiter
Techniker Krankenkasse
// Wie ein Barcamp einen ehrlichen Diskurs über den Zustand der Mitbestimmung eröffnen kann.
// Auf welche Weise man gemeinsam etablierte Rituale der Mitbestimmung auf den Prüfstand stellt.
// Wie beide Seiten die Zusammenarbeit mithilfe agiler Methoden kulturell wie auch prozessual auf eine neue Ebene bringen.
Kulturveränderung braucht Vertrauen und Mut
Wie bei N-ERGIE die Betriebsparteien gemeinsam das Leistungsbeurteilungssystem inkl. der daraus resultierender Bonuszahlungen abgelöst haben
Jürgen Korner
Betriebsratsvorsitzender
N-ERGIE Aktiengesellschaft
Daniela Tröster
Leiterin HR Grundsätze und Personalmarketing
N-ERGIE Aktiengesellschaft
Kulturveränderung braucht Vertrauen und Mut
Wie bei N-ERGIE die Betriebsparteien gemeinsam das Leistungsbeurteilungssystem inkl. der daraus resultierender Bonuszahlungen abgelöst haben
Jürgen Korner
Betriebsratsvorsitzender
N-ERGIE Aktiengesellschaft
Daniela Tröster
Leiterin HR Grundsätze und Personalmarketing
N-ERGIE Aktiengesellschaft
// Wie die N-ERGIE ein zukunftsfähiges Feedbacksystem im HR aufbaut.
// Wie HR und BR gemeinsam traditionelle Personalsysteme ändern.
// Was die wesentlichen Voraussetzungen für solche Verhandlungen sind und
wie sie sich zusammen gut gestalten lassen.
(R)evolution der Zusammenarbeit der Betriebsparteien
Welche Wege zu einer nachhaltigen vertrauensvollen Zusammenarbeit führen
Dr. Frauke Biester-Junker
Partnerin/ Fachanwältin für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediatorin
Littler Germany PartG mbB
Christoph Kaul
Littler Germany PartG mbB
(R)evolution der Zusammenarbeit der Betriebsparteien
Welche Wege zu einer nachhaltigen vertrauensvollen Zusammenarbeit führen
Dr. Frauke Biester-Junker
Partnerin/ Fachanwältin für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediatorin
Littler Germany PartG mbB
Christoph Kaul
Littler Germany PartG mbB
// Auf welchem Wege Konflikte zwischen den Betriebsparteien mit dem Ansatz
der Wirtschaftsmediation gelöst werden können.
// Wie sich Konflikte darüber hinaus präventiv verhindern lassen.
// Welchen Beitrag die Wirtschaftsmediation zu einer veränderten Unternehmenskultur leisten kann.
Künstliche Intelligenz und Mitbestimmung
Wie sich der DB-Konzern aktuell aufstellt
Gunnar Rothenburg
Spezialist Beschäftigungsbedingungen
Deutsche Bahn AG
Peggy Schreiber-Geyer
Leiterin Tarifrecht, Mitbestimmung und Beschäftigungsbedingungen Beamte
Deutsche Bahn AG
Künstliche Intelligenz und Mitbestimmung
Wie sich der DB-Konzern aktuell aufstellt
Gunnar Rothenburg
Spezialist Beschäftigungsbedingungen
Deutsche Bahn AG
Peggy Schreiber-Geyer
Leiterin Tarifrecht, Mitbestimmung und Beschäftigungsbedingungen Beamte
Deutsche Bahn AG
// Vor welchen Herausforderungen Arbeitgeber und Arbeitnehmendenvertretungen der Bahn auf dem Themenfeld Künstliche Intelligenz aktuell stehen.
// Wie es gelingen kann, die Vorteile und Chancen künstlicher Intelligenz mit
den Risiken und den bei Beschäftigten bestehenden Unsicherheiten im Sinne
einer Innovationsförderung in Einklang zu bringen.
// Welches Vorgehen die Betriebsparteien im DB-Konzern für die Schaffung
eines passgenauen Mitbestimmungsrahmens gewählt haben.
// Wie der in diesem Rahmen enthaltene Prozess konkret umgesetzt wird.
Agile Cocreation mit dem Betriebsrat
Inwiefern bei E.ON die Zusammenarbeit zwischen Mitbestimmung und HR auch anders aussehen kann als am klassischen Verhandlungstisch
Dietmar Schäferhoff
Vorsitzender des Betriebsrates/Gesamtbetriebsrates
E.ON Energie Deutschland GmbH
Dr. Verena Stengel
Director Human Resources
E.ON Energie Deutschland GmbH
Agile Cocreation mit dem Betriebsrat
Inwiefern bei E.ON die Zusammenarbeit zwischen Mitbestimmung und HR auch anders aussehen kann als am klassischen Verhandlungstisch
Dietmar Schäferhoff
Vorsitzender des Betriebsrates/Gesamtbetriebsrates
E.ON Energie Deutschland GmbH
Dr. Verena Stengel
Director Human Resources
E.ON Energie Deutschland GmbH
// Wie Betriebsrat und HR im Rahmen eines agilen Design-Thinking-Sprints
zur Neukonzeption von Sozialleistungen neue Formen der Zusammenarbeit
ausprobiert haben.
// Welche Kompetenzen und Voraussetzungen beide Seiten für ein solches
Vorgehen mitbringen müssen.
// Was für Vorteile der Prozess hinsichtlich Geschwindigkeit und Ergebnis besitzt.
// Wo die Grenzen des Einsatzes agiler Methoden in Fragen der Mitbestimmung
liegen.
Vom Dissens zum Konsens
Wie sich Streit zwischen den Betriebsparteien lösen oder nachhaltig verhindern lässt
Jessica Sanchez
Referentin Arbeitsrecht,
TÜV SÜD AG
Vom Dissens zum Konsens
Wie sich Streit zwischen den Betriebsparteien lösen oder nachhaltig verhindern lässt
Jessica Sanchez
Referentin Arbeitsrecht,
TÜV SÜD AG
Mit Partizipation, Kooperation und Vertrauen
Wie bei der Finanz Informatik gemeinsam ein neuer Haustarifvertrag erarbeitet wurde
Doris Bacci
Gesamtbetriebsratsvorsitzende
Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Antje Kollmann
Bereichsleiterin Personalmanagement
Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Mit Partizipation, Kooperation und Vertrauen
Wie bei der Finanz Informatik gemeinsam ein neuer Haustarifvertrag erarbeitet wurde
Doris Bacci
Gesamtbetriebsratsvorsitzende
Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Antje Kollmann
Bereichsleiterin Personalmanagement
Finanz Informatik GmbH & Co. KG
// Welche Regelungen es zu harmonisieren gab.
// Auf welchem Wege sich beide Betriebsparteien angenähert haben,
um trotz unterschiedlicher Sichtweisen eine Einigung zu finden.
// Wie die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen miteinander lachen
zu können, zum Erfolg beigetragen hat.
Sprints, Stand-ups und Kanban
Welche agilen Methoden sich in der Zusammenarbeit zwischen HR und Betriebsrat bewähren
Dr. Meike Pürling
HR Project Manager
Techniker Krankenkasse
Sprints, Stand-ups und Kanban
Welche agilen Methoden sich in der Zusammenarbeit zwischen HR und Betriebsrat bewähren
Dr. Meike Pürling
HR Project Manager
Techniker Krankenkasse
Gemeinsame Lösung, kein mühsamer Kompromiss
Wie die Betriebsparteien zusammen die Grundelemente flexiblen Arbeitens weiterentwickelt und etabliert haben
Judith Gnadler
Betriebsratsvorsitzende
Stadtwerke München GmbH
Christina Holme
Referentin Personalpolitik
Stadtwerke München GmbH
Peter Lafeber
Freigestellter Betriebsrat
Stadtwerke München GmbH
Saskia Müller-Luckinger
Personalpolitik
Stadtwerke München GmbH
Gemeinsame Lösung, kein mühsamer Kompromiss
Wie die Betriebsparteien zusammen die Grundelemente flexiblen Arbeitens weiterentwickelt und etabliert haben
Judith Gnadler
Betriebsratsvorsitzende
Stadtwerke München GmbH
Christina Holme
Referentin Personalpolitik
Stadtwerke München GmbH
Peter Lafeber
Freigestellter Betriebsrat
Stadtwerke München GmbH
Saskia Müller-Luckinger
Personalpolitik
Stadtwerke München GmbH
// Welche Chancen und Herausforderungen die agilen Zusammenarbeitsansätze
zwischen den Betriebsparteien mit sich gebracht haben.
// Welche Auswirkungen das kooperative Vorgehen auf die Tragfähigkeit des
Ergebnisses hat.
// Was die HR und BR aus den Erfahrungen für das zukünftige Miteinander
ableiten.
IT-Mitbestimmung
Welche Ansätze sich in Zeiten von KI und Cloudapplikationen bewähren (und welche nicht)
Marco Holzapfel
BETRIEBSDIALOG
IT-Mitbestimmung
Welche Ansätze sich in Zeiten von KI und Cloudapplikationen bewähren (und welche nicht)
Marco Holzapfel
BETRIEBSDIALOG
Auf Wiedersehen!
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Auf Wiedersehen!
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Do., 07.03.24 (digital)
Begrüßung
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Begrüßung
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Weniger Streit, besserer Dialog
Wie die SRH mit der Betriebsvereinbarung Dialogkultur die Zahl der Gerichts- verfahren und angerufenen Einigungsstellen in den letzten Jahren deutlich minimiert hat
Marion Eßer
Konzernbetriebsratsvorsitzende
SRH - Stiftung für Rehabilitation Heidelberg GmbH
Julian Halbsguth
SRH Holding (SdbR)
Weniger Streit, besserer Dialog
Wie die SRH mit der Betriebsvereinbarung Dialogkultur die Zahl der Gerichts- verfahren und angerufenen Einigungsstellen in den letzten Jahren deutlich minimiert hat
Marion Eßer
Konzernbetriebsratsvorsitzende
SRH - Stiftung für Rehabilitation Heidelberg GmbH
Julian Halbsguth
SRH Holding (SdbR)
// Was der Ansatz der Dialogkultur beinhaltet und wie der auf eine betriebsinterne
Moderation zwischen den Parteien setzende Prozess konkret ausgestaltet ist.
// Auf welchen Ebenen und für welche Themen das Verfahren anwendbar ist und
was für Vorteile es bietet.
// Welche Voraussetzungen die Moderatorinnen und Moderatoren mitbringen
müssen und wie sie geschult werden.
Sozialpartnerschaft in unsicheren Zeiten
Welche Trends, Entwicklungen und Veränderungen sich beobachten lassen
Jens Jahn
Managing Director and Partner
The Boston Consulting Group GmbH
Sozialpartnerschaft in unsicheren Zeiten
Welche Trends, Entwicklungen und Veränderungen sich beobachten lassen
Jens Jahn
Managing Director and Partner
The Boston Consulting Group GmbH
// Warum und in welcher Form zahlreiche Unternehmen das Thema organisa-
torische Resilienz aktuell adressieren.
// Wie die Sozialpartner auf die organisationalen Veränderungen reagieren.
// Welche Rolle Sozialpartnerschaft und Mitbestimmung in diesen Prozessen
spielen.
// Welche Zusammenarbeitsmodelle dabei an Bedeutung gewinnen.
Regelungsfeld Prädiktive Analysen
Wie die Betriebs- parteien bei Roche den Weg hin zu einem KI-gestützten Prädiktiv-Pilotprojekt gemeinsam gegangen sind.
Nadine Deobald
People Relations Partner
Roche Diagnostics GmbH HDH
Regelungsfeld Prädiktive Analysen
Wie die Betriebs- parteien bei Roche den Weg hin zu einem KI-gestützten Prädiktiv-Pilotprojekt gemeinsam gegangen sind.
Nadine Deobald
People Relations Partner
Roche Diagnostics GmbH HDH
// Welche Anwendungsfelder für prädiktive Analysen Roche im Unternehmen
identifiziert hat.
// Was für Regelungsnotwendigkeiten HR und Betriebsrat in diesem Bereich
sehen.
// Wie beide Seiten zusammen den Prozess der Erarbeitung eines gemeinsamen
Konzepts für prädiktive Analysen im Unternehmen gestaltet haben.
Di., 12.03.24 (digital)
Begrüßung
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Begrüßung
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Agile und sozialpartnerschaftliche Projektarbeit:
Wie die SMS group auf einem neuen Weg ihr Entgeltsystem überarbeitet hat
Dr. Claudia Niewerth
Geschäftsführung, wissenschaftliche Leitung
Helex Institut
Achim Müller
Personalreferent Strategy and Projects
SMS group GmbH
Tobias Tigges
GBR-Betriebsratsvorsitzender, BR-Vorsitzender am Standort Hilchenbach
SMS group GmbH
Agile und sozialpartnerschaftliche Projektarbeit:
Wie die SMS group auf einem neuen Weg ihr Entgeltsystem überarbeitet hat
Dr. Claudia Niewerth
Geschäftsführung, wissenschaftliche Leitung
Helex Institut
Achim Müller
Personalreferent Strategy and Projects
SMS group GmbH
Tobias Tigges
GBR-Betriebsratsvorsitzender, BR-Vorsitzender am Standort Hilchenbach
SMS group GmbH
// Warum die SMS group ihr Entgeltsystem samt Arbeitsbewertung und
Eingruppierung überarbeiten musste.
// Wie das Projekt agil aufgesetzt wurde und auf welche Weise die Projekt-
gruppe und kleinere Arbeitsteams aus beiden Betriebsparteien zusammen-
gearbeitet haben.
// Auf welche besonderen Herausforderungen ein agiles Projekt in einer
sozialpartnerschaftlichen Zusammensetzung trifft.
IT-Rahmenvereinbarung
Ob sich der erwartete Mehrwert in der Praxis tatsächlich einstellt oder letztendlich doch alles in der Kategorie „rot“ landet
Marco Holzapfel
BETRIEBSDIALOG
IT-Rahmenvereinbarung
Ob sich der erwartete Mehrwert in der Praxis tatsächlich einstellt oder letztendlich doch alles in der Kategorie „rot“ landet
Marco Holzapfel
BETRIEBSDIALOG
// Welchen Stellenwert IT-Rahmenvereinbarungen in den Unternehmen aktuell
haben und warum sie von umfangreichen Verfahren, Checklisten und einer
Ampel-Logik begleitet sind.
// Weshalb die Erwartungen hinsichtlich der Effizienz dieser Verfahren häufig
hinter der Realität zurückbleiben.
// Welche Alternativen sich zu den etablierten Vereinbarungen und Prozessen
anbieten.
// Wie mit Systemen zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle umgegangen
werden sollte.
IT-Mitbestimmung
ie KACO new energy innerhalb von sechs Monaten ein neues Personalsystem eingeführt hat
Ann-Katrin Eisele
Head of P&O
KACO new energy GmbH
Andreas Harst
Entwicklungsingenieur
KACO new energy GmbH
Sabine Triebenbacher
Assistenz Bereich Entwicklung
KACO new energy GmbH
IT-Mitbestimmung
ie KACO new energy innerhalb von sechs Monaten ein neues Personalsystem eingeführt hat
Ann-Katrin Eisele
Head of P&O
KACO new energy GmbH
Andreas Harst
Entwicklungsingenieur
KACO new energy GmbH
Sabine Triebenbacher
Assistenz Bereich Entwicklung
KACO new energy GmbH
// Welche Prozesse KACO new energy derzeit unternehmensweit digitalisiert –
auch im P&O-Bereich (HR).
// Welche besonderen Herausforderungen sich für die betriebliche Mitbestim-
mung bei der Implementierung eines neuen Personalsystems ergeben haben.
// Was P&O und Betriebsrat gemeinsam in dem Prozess gelernt haben
und was beide Parteien jeweils für sich mitgenommen haben
#KI-Manifest
Welches gemeinsame Verständnis die Betriebs- parteien bei der Telekom AG für KI-basierte IT-Anwendungen gefunden haben
Claudia Stumpf
Leiterin Compensation & Benefits
Deutsche Telekom AG
Giovanni Suriano
Konzernbetriebsrat
Deutsche Telekom AG
#KI-Manifest
Welches gemeinsame Verständnis die Betriebs- parteien bei der Telekom AG für KI-basierte IT-Anwendungen gefunden haben
Claudia Stumpf
Leiterin Compensation & Benefits
Deutsche Telekom AG
Giovanni Suriano
Konzernbetriebsrat
Deutsche Telekom AG
// Wie ein geschaffener Ordnungsrahmens für KI-IT-Systeme mit Beschäftigten-
bezug zu einem gemeinsamen Verständnis bei HR und BR beiträgt.
// Auf welche Weise eine gemeinsame Expertengruppe beim Umgang mit
KI-IT-Systemen unterstützt.
// Wie bestehende Standards (z. B. eine Konzernbetriebsvereinbarung zur
Mitbestimmung bei der Einführung von IT-Systemen) helfen, auch IT-Systeme
mit KI-Bezug mit dem Betriebsrat zu regeln
Do., 14.03.24 (digital)
Begrüßung
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Begrüßung
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
In Sprints zum Ziel
Wie bei E.ON die Betriebsparteien gemeinsam die Arbeitsbedingungen und zugleich die Sozialpartnerschaft weiterentwickeln
Laurenz Voss
E.ON SE
Axel Winterwerber
Konzernbetriebsratsvorsitzender E.ON SE
E.ON SE
In Sprints zum Ziel
Wie bei E.ON die Betriebsparteien gemeinsam die Arbeitsbedingungen und zugleich die Sozialpartnerschaft weiterentwickeln
Laurenz Voss
E.ON SE
Axel Winterwerber
Konzernbetriebsratsvorsitzender E.ON SE
E.ON SE
// Auf welche Art E.ON sein über zwanzig Jahre altes Tarifwerk modernisieren
will, um mit attraktiven Arbeitsbedingungen das erforderliche Personal zu
halten bzw. zu gewinnen.
// Wie Arbeitnehmenden- und Arbeitgebervertretung in mehreren Sprints
gemeinsam Ideen für die Modernisierung der Arbeitsbedingungen entwickeln.
// Inwieweit das Projekt Impuls für eine veränderte Sozialpartner bei E.ON ist
Ein neues Rollenverständnis für Personalabteilung und Betriebsrat:
Welche Grundlagen für eine gestaltende Mitbestimmung zu schaffen sind
Jonas Grasy
Berater für IT und Technologie
IMU Institut
Ein neues Rollenverständnis für Personalabteilung und Betriebsrat:
Welche Grundlagen für eine gestaltende Mitbestimmung zu schaffen sind
Jonas Grasy
Berater für IT und Technologie
IMU Institut
// An welche Grenzen die etablierten Strukturen und Methoden der Zusammen-
arbeit der Mitbestimmungsakteure stoßen.
// Wie das neue Rollenverständnis von Betriebsrat und Personalabteilung
für ein verändertes Miteinander aussieht.
// Wie die Etablierung dieses neuen Rollenverständnisses vonstattengehen und
auf welche Vorbehalte dies bei den Akteuren treffen kann.
Mitbestimmung im internationalen Konzern
Wie die Zusammenarbeit bei der ING Deutschland zwischen HR und Gesamtbetriebsrat in bewegten Zeiten funktioniert
Martin Bärwolf
Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats
ING-DiBa AG
Katharina Heinrichs
Head of Labour Relations & Labour Law
ING-DiBa AG
Mitbestimmung im internationalen Konzern
Wie die Zusammenarbeit bei der ING Deutschland zwischen HR und Gesamtbetriebsrat in bewegten Zeiten funktioniert
Martin Bärwolf
Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats
ING-DiBa AG
Katharina Heinrichs
Head of Labour Relations & Labour Law
ING-DiBa AG
// Welche Chancen und Herausforderungen bei der Einführung globaler Prozesse
in Deutschland für die betriebliche Mitbestimmung bestehen.
// Wie eine offene und transparente Kommunikation im Rahmen von solchen
Verhandlungen gelingen kann.
// Wie auch in diesen schwierigen Settings Vertrauen als Basis einer erfolg-
reichen Zusammenarbeit geschaffen werden kann.
Raus aus der Konfliktfalle
Wie Semikron Danfoss bei bisher unlösbaren Streitigkeiten neue Wege geht
Marcus Dyba
Personalleiter
SEMIKRON INTERNATIONAL GmbH
Markus Strommer
Stellv. Betriebsratsvorsitzender
Semikron Danfoss Elektronik GmbH & Co. KG
Raus aus der Konfliktfalle
Wie Semikron Danfoss bei bisher unlösbaren Streitigkeiten neue Wege geht
Marcus Dyba
Personalleiter
SEMIKRON INTERNATIONAL GmbH
Markus Strommer
Stellv. Betriebsratsvorsitzender
Semikron Danfoss Elektronik GmbH & Co. KG
// Welche Art von Konflikten die Zusammenarbeit zwischen den Betriebsparteien
belastet.
// Wie diese Konflikte in dem Nürnberger Betrieb mithilfe organisationaler
Mediation entschärft werden.
// Auf welche Weise auch darüber hinaus eine dauerhafte Stärkung der
Kooperation zwischen den Betriebsparteien gelingt