
Tage Frühbucher
DGFP // Konferenz Strategien bei hohen Krankenständen
Wie Unternehmen gegen Fehlzeiten vorgehen und gesunde Arbeit in den Fokus stellen.
Die Themen der Konferenz
Zahlen, Daten, Fakten
Was Auswertungen krankheitsbedingter Fehlzeiten über ihre tatsächliche Höhe und die Gründe dafür verraten.
AU meets Arbeitsrecht
Welche Pflichten und Möglichkeiten Arbeitgebern in puncto Arbeitsunfähigkeit bekannt sein sollten.
BGM im Fokus
Welche Maßnahmen zur Unterstützung der körperlichen und mentalen Gesundheit nachweislich Wirkung zeigen.
Anwesenheitsprämien
Wie die Belohnung von Anwesenheit als Teil eines Anreizkonzepts funktionieren kann.
Gefahr Präsentismus
Die andere Seite der Medaille – was mögliche Ursachen und Folgen des Arbeitens trotz Krankheit sind.
DGFP // Konferenz Strategien bei hohen Krankenständen
Vielfach haben Sie es sich gewünscht, nun ist es so weit: Die Neuauflage unseres beliebten Forums rund um Strategien bei hohen Krankenständen ist da! Auch dieses Mal präsentieren Ihnen die Expertinnen und Experten auf unserer virtuellen Bühne ihre Erkenntnisse und Ansätze im Umgang mit hohen Ausfallzeiten oder – im besten Falle – zur Prävention eben dieser. Dabei beleuchten wir das Thema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln und starten mit Grundlegendem: Was verraten uns aktuelle Studien über die Zahlen und Gründe krankheitsbedingter Fehlzeiten? Welche Pflichten und Möglichkeiten haben Arbeitgeber im Umgang damit? Zudem stellen wir ganz konkrete Strategien in den Fokus: Mit was für Anreizsystemen und Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements gelingt es Unternehmen, Fehltage tatsächlich zu reduzieren? Welche kritischen Folgen kann es im Gegenzug haben, wenn Mitarbeitende sich bei Krankheit nicht arbeitsunfähig melden, sondern weiter ihrer Arbeit nachgehen?
Erhalten Sie wertvolle Impulse direkt aus der Praxis und diskutieren Sie mit bei unserer zweiten digitalen DGFP // Konferenz Strategien bei hohen Krankenständen am 20. Januar 2026.
Unsere Referierenden

Britta Alscher
Pusch Wahlig Workplace Law Partnerschaft von Rechtsanwälten

Shantala Bauer
BASF SE

Sylvia Borcherding
50Hertz Transmission GmbH

Sophie-Charlotte Meyer
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Henrike Oltersdorf
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.

Mella Perleberg
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Jan Weier
Das Programm der Veranstaltung
20.01.2026 (online)
Begrüßung
Henrike Oltersdorf
Lead Themen und Produkte (ad interim)
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Begrüßung

Henrike Oltersdorf
Lead Themen und Produkte (ad interim)
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Zahlen, Daten, Fakten
An dieser Stelle erwartet Sie ein spannender Vortrag rund um die Auswertung krankheitsbedingter Fehlzeiten (Speaker-Vorstellung folgt in Kürze).
Zahlen, Daten, Fakten
An dieser Stelle erwartet Sie ein spannender Vortrag rund um die Auswertung krankheitsbedingter Fehlzeiten (Speaker-Vorstellung folgt in Kürze).
Das richtige BGM für eine niedrige Krankenquote
Wie 50Hertz mithilfe vielfältiger Maßnahmen eine Gesundheitsquote von 97 Prozent erreicht.
Sylvia Borcherding
CCO + CHRO und Mitglied der Geschäftsführung
50Hertz Transmission GmbH
Das richtige BGM für eine niedrige Krankenquote
Wie 50Hertz mithilfe vielfältiger Maßnahmen eine Gesundheitsquote von 97 Prozent erreicht.

Sylvia Borcherding
CCO + CHRO und Mitglied der Geschäftsführung
50Hertz Transmission GmbH
- Wie Ersthelfende und umfassende Führungskräftetrainings für mehr psychologische Sicherheit bei den Mitarbeitenden sorgen.
- Weshalb die psychologische Gefährdungsbeurteilung bei 50Hertz ein weiterer wichtiger Baustein zur Reduzierung der Stressbelastung ist.
- Auf welche externen Gesundheitsdienstleister das Unternehmen in Sachen Vorsorge und Unterstützung setzt.
- Welche Gesundheitschecks für Senior Manager und Schichtmitarbeitende angeboten werden und wie stark diese nachgefragt sind.
Arbeitsrechtliche Einordnung
Wie Arbeitgeber mit hohen Fehlzeiten in der Belegschaft in arbeitsrechtlicher Hinsicht umgehen können und müssen.
Britta Alscher
Fachanwältin für Arbeitsrecht und Partnerin
Pusch Wahlig Workplace Law Partnerschaft von Rechtsanwälten
Arbeitsrechtliche Einordnung
Wie Arbeitgeber mit hohen Fehlzeiten in der Belegschaft in arbeitsrechtlicher Hinsicht umgehen können und müssen.

Britta Alscher
Fachanwältin für Arbeitsrecht und Partnerin
Pusch Wahlig Workplace Law Partnerschaft von Rechtsanwälten
Follow-up: Die arbeitsrechtliche Einordnung von Britta Alscher im Rahmen unseres Kompetenzforums 2025 zu dieser Thematik hat zahlreiche weiterführende Fragen unserer Teilnehmenden hervorgerufen. Deshalb freuen wir uns sehr darüber, die spannenden Inhalte ein weiteres Mal auf unserer virtuellen Bühne präsentieren zu dürfen – mit besonders viel Zeit für Q&A.
- BEM & Co.: Was die Pflichten von Arbeitgebern bei krankheitsbedingten Ausfällen von Mitarbeitenden sind.
- Medizinischer Dienst, Hausbesuche und Atteste: Welche Möglichkeiten der Gesetzgeber und die Rechtsprechung bieten.
- Anwesenheitsboni und Gesundheitsprämien: Was Arbeitgeber mit ihren Mitarbeitenden vereinbaren können.
- Mitbestimmung und Betriebsvereinbarungen: Welche Dinge sich kollektivarbeitsrechtlich regeln lassen.
Mittagspause
Mittagspause
Mental Health Matters
Welche Maßnahmen das globale BASF-Programm zur mentalen Gesundheit so erfolgreich machen.
Shantala Bauer
Head of Competence Center Mental Health
BASF SE
Mental Health Matters
Welche Maßnahmen das globale BASF-Programm zur mentalen Gesundheit so erfolgreich machen.

Shantala Bauer
Head of Competence Center Mental Health
BASF SE
- Facts & Figures: Wie hoch die Bedeutung mentaler Gesundheit für Unternehmen und die Gesamtgesellschaft tatsächlich ist.
- Welche Präventions- und Hilfsangebote die Plattform eleMENTAL für die weltweit über 100.000 BASF-Mitarbeitenden umfasst.
- Wie das Mental-Health-Ambassador-Netzwerk aufgebaut ist und was für individuelle Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.
Präsentismus
Wenn Beschäftigte trotz Krankheit arbeiten – Erkenntnisse zu den Gründen, Folgen und Handlungsoptionen
Dr. Sophie-Charlotte Meyer
Senior Scientist
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Mella Perleberg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Präsentismus
Wenn Beschäftigte trotz Krankheit arbeiten – Erkenntnisse zu den Gründen, Folgen und Handlungsoptionen

Dr. Sophie-Charlotte Meyer
Senior Scientist
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Mella Perleberg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
- Ursachen von Präsentismus: Einblick in zentrale Ergebnisse aktueller BAuA-Studien – von individuellen Motiven bis hin zu Rahmenbedingungen in Organisationen
- Folgen für Beschäftigte und Arbeitgeber: länger andauernde Erkrankungen, krankheitsbedingte Abwesenheiten zu späterer Zeit und die daraus resultierenden Kosten für Organisationen
- Konkrete Handlungsempfehlungen und die Schlüsselrolle einer gesundheitsfördernden Unternehmens- und Führungskultur
Best Practice
An dieser Stelle erwartet Sie ein weiterer Vortrag rund um Best Practices aus der Unternehmenspraxis (Speaker-Vorstellung folgt in Kürze).
Best Practice
An dieser Stelle erwartet Sie ein weiterer Vortrag rund um Best Practices aus der Unternehmenspraxis (Speaker-Vorstellung folgt in Kürze).
Anwesenheitsprämien: eine Erfolgsgeschichte
Was dazugehört, damit ein Anreizsystem rund um den Einsatz von Anwesenheitsboni gelingen kann.
Jan Weier
Personalleiter
Anwesenheitsprämien: eine Erfolgsgeschichte
Was dazugehört, damit ein Anreizsystem rund um den Einsatz von Anwesenheitsboni gelingen kann.

Jan Weier
Personalleiter
- Wie in einem Werk eines Produktionsunternehmens Anwesenheitsprämien für rund 1.000 Mitarbeitende eingeführt und damit hohe Ausfallzeiten reduziert wurden.
- Wie gemeinsam mit dem Betriebsrat und weiteren Stakeholdern ein einfaches Anreizkonzept entwickelt wurde, das sowohl individuelle als auch kollektive Ziele umfasst.
- Warum eine klare und wertschätzende Kommunikation so wichtig dafür ist, dass der Ansatz tatsächlich die gewünschte Wirkung zeigt.
- Wie die Anwesenheitsprämie sich im Zusammenspiel mit BGM und BEM sowie weiteren Maßnahmen in ein ganzheitliches Konzept einfügen kann.
