Gezieltes Recruiting ist der erste Schritt zur Inklusion

Gesucht und gefunden
Unternehmen, die sich bemühen, Menschen mit Behinderung einzustellen, stoßen auf einige Hürden. Denn so vielfältig wie die Zielgruppe, so unterschiedlich sind die Anforderungen.
In der aktuellen September-Ausgabe der PERSONALFÜHRUNG zeigen vier Unternehmen – darunter Sportfive, Deutsche Bahn, KfW Bankengruppe und MVV – ihre Recruiting-Strategien zur Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt.
Die Erfolgsfaktoren
Um Menschen mit Behinderung für einen Einstieg zu gewinnen, genügt es nicht, in der Stellenanzeige darauf hinzuweisen, dass „Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt“ werden.
Mit einem gezielten Recruiting, teilweise durch spezialisierte Recruiter, werden die Kandidatinnen und Kandidaten angesprochen und benötigen ein angepasstes Onboarding. Eine enge Vernetzung mit Partnern wie Arbeitsämtern oder Werkstätten spielt dabei eine wichtige Rolle. Im Vorfeld steht die Definition von Aufgaben, die für Menschen mit Einschränkungen geeignet sind.
Ein klarer Tenor: Inklusion funktioniert, wenn Unternehmen Mut zeigen, Hürden abbauen und Talente erkennen – unabhängig von körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Gleichzeitig profitieren alle Mitarbeitenden und die Unternehmenskultur insgesamt.
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