Recruiting-Strukturen – ein Benchmark 2025
Recruiting wird strukturierter, datengetriebener und technologischer
Auch 2025 bleiben Fachkräfteengpässe durch geopolitische Unsicherheiten und volatile Märkte bestehen. Unbesetzte Schlüsselpositionen erschweren das Recruiting, während starre Strukturen und begrenzte Ressourcen eine flexible und professionelle Anpassung behindern. Um diese Strukturen besser zu beschreiben und aktiv gestalten zu können, haben die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGfP), die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTW Leipzig) und die Wollmilchsau GmbH in diesem Jahr erneut ein qualitatives und quantitatives Benchmarking für Recruiting-Organisationen in Unternehmen durchgeführt.
Nach den beiden Erhebungen 2022 und 2023 liegt nun die dritte Auflage der Studie vor. Mit über 700 Personen ist die Studie repräsentativ und zählt zu einen der größten Recruiting-Studien in Deutschland (Aussage Kai Helfritz).
Die Analyse fokussiert sich auf die Organisation und Strukturen im Recruiting, den Recruitingprozess, den Stellenwert verschiedener Hiring-Cluster, die eingesetzten Personen und Methoden, den Zeitaufwand für einzelne Tätigkeiten in den verschiedenen Recruitingphasen, die genutzten Kennzahlen zur Steuerung des Recruitings sowie die gegenwärtig und in Zukunft nötigen Kompetenzen bei RecruiterInnen. Dabei wurden die Unternehmensgröße und der organisatorische Aufbau der Personalbereiche der Befragten berücksichtigt. Im Rahmen dieser Studie wurden von März bis Ende Juli 2025 insgesamt 736 Personen in HR-Funktion online befragt
Pressemitteilung zur Veröffentlichung der Studie